. Wildbach

Bei Regen wird dieser kleine Bach zum tobenden Wildwasser. Vorsicht ist geboten!

Mit donnernden schritten raste die geschekcte stute durch das dickicht im Süden. Sie wusste nicht wohin sie wollte aber das wwr ja auch egal. Der sand hatte schon lange aufgehört und gras breitete sich unter ihren hufen aus. Doch es interessierte sie nicht. Sie wollte einfach rennen.rennen,rennen,rennen! Geschickt schlängelte sie sich zwichen den Bäumen durch und sprang über Wurzeln. Endlich gelang sie an eine Lichtung. Geschokt bremste sie ab. Doch fast zu spät. vor ihr erstreckte sihc ein resiender fluss. geschockt und mit aufgerissenen Augen stand sie da. Die Nüstern gebläht von der anstrengung. Dann beruhigte sie sich wieder. um ein haar wäre sie dort hinein gelaufen. Skeptisch betrachtete sie das kühle nass das ihre vorderhufe umgab. dnn ging sie einen schritt zurück. Sie senkte ihren gepfleckten Kopf tief über das wasser und berührte es kurz mit den Nüstern. Es war eisig kalt.kein wunder für einen recht kühlen april Tag. Dann steckte sie ihre Nase tiefer hinein und drank in großen zügen etwas wasser. nun endlic hwar ihr durst gestillt. Wie lange hatte sie darauf gehofft,das wieder kühlees nass irhe kehle hinunter lief. Ihhr hals war ausgetrocknet gewesen. leise seufzend hob sie wieder ihr haupt und schüttelte sdie recht lange mähne. Dann sah sie sich in aller ruhe um.

Fly hatte sich dann doch noch etwas weiter in das Tal geschleppt, es ging ihm etwas besser, da er was zu sich genommen hatte. Trotzdem war der kleine noch sehr schwach und blickte sich um, Am Fluss blieb er stehen und legte sich dann dort hin. Seine Nüster legte der kleine ins Flache Wasser, damit er etwas flüssigkeit abbekam. Nun betrachtete er von unten die Gegend und sah dann weiter weg, ein geschecktes pferd. Kurz quiekte er erschöpft auf, solch ein kleines Fohlen, ohne Mutter war sehr selten zu sehen. Sollte der kleine zu ihr? Er rappelte sich auf und pendelte mit seinem kleinen Schweif.
(bin kurz essen )

Als die stute das quiken hörte zuckte sie zusamen und schaute sich schnell um. Erst konnte asie nicts auffälliges erkennen. sie wurde immer unruhiger. ein raubtier? oder doch etwas anderes? ein mensch? sie wusste es nicht. Doch dann sah sie das fohlen. beruhigt und skeptch zu gleich betrachtete sie das kleine geschöpf. sie hasste andere pferde seit sie als Fohlen keiner wollte. dem Fohlen chiwen es aber so ähnlich zu gehen. Doch sie wollte dem Fohlen keine unnötige Hoffnung auf hlfe machen wenn sie diese vll. nicht halten konnt. aber abweisend konnte sie auch nicht auf so ein kleines ding reagieren.Also ging sie langsam auf das Fohlen zu blieb aber 2 meter vor ihm stehen. ihre ohren gingen immernpoch nervös hin und her. ja sie konnte niemandem trauen... das konnte sie noch nie. dannsgte sie vorsichtig "hey,na du? wie heißt du?" es klang aber garnicht freundlich.aber auch nicht böse. es klang als habe sie keine gefühle... es erschreckte die Stute,das sie keine gefühle mehr zeigen konnte. Doch woher auchß wie lange hatte sie schon nicht mehr mit jemandem anderen gesprochen? sie wusste es nicht.

Fly sah die Stute kurz ängstlich an, alle waren hier so komisch...war er vielleicht in einer falschen Welt, wo er gesteinigt war zu sterben? „Hallo, ich bin Fly, tut mir leid wenn ich dich störe!“,sagte der kleine Fly erschöpft und leicht kraftlos. Immer wieder betrachtete er die Stute und musterte hr Fell. So ein Fell kannte er noch gar nicht. Hoffentlich war die Stute anders, doch Corvus war auch eine sehr liebe Stute auch wenn sie am Anfang rect komisch war. „Wie ist dein name?“,fragte er nun vorsichtig und sah sie mit seinen großen RehAugen an.Fly vermisste die Nähe einer Stute, die er bekam, er wollte doch einfach nur wieder sich an wen schmiegen und einfach nur wieder zu kräften komen.